Der Wohnungsmarkt befindet sich im stetigen Wandel. Zunehmend wollen Menschen bevorzugt in städtischen, urbanen Gegenden wohnen. Während der Wohnraum in stadtnahen Gegenden ständig knapper und teurer wird, wandert die Bevölkerung aus ländlichen Regionen ab und dort herrscht hoher Leerstand. Doch was nützen niedrige Mietpreise, wenn der Arbeitsplatz weit entfernt ist?
Der Gesetzgeber hat es leider versäumt rechtzeitig gegen zu steuern und neuen Wohnraum zu schaffen. Dementsprechend spitzt sich die Situation auf dem Wohnungsmarkt besonders in Studentenstädten zu.
Das Angebotsspektrum polarisiert sich: Auf der einen Seite gibt es teuren, fast unbezahlbaren Wohnraum. Auf der anderen Seite sind schlecht sanierte aber bezahlbare Wohnungen im Angebot, die aber wenig Komfort bieten und unter Umständen sogar die eigene Gesundheit gefährden könnten.
Für Mieter wird es zunehmend schwieriger guten und bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Als Alternative lohnt es sich auch über einen Kauf nachzudenken. Oftmals sind Immobilienkäufe günstiger, als viele Mieter denken. Hier herrschen Vorurteile vor, besonders bei jüngeren Mietern. Doch gerade hier lohnt sich ein Kauf besonders, da aufgrund von langen Laufzeiten niedrige monatliche Abzahlungen vereinbart werden können.
Informieren Sie sich gerne bei uns oder einem vertrauten Immobilienexperten.
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